Kaufnebenkosten
In spanien sind die Kaufnebenkosten sehr unterschiedlich. An den Küstengebieten meist höher wie im Innland.
In unserem Fall, das Land Valencia, hat einer der höchsten des ganzen Landes. Folgend nun die Kaufnebenkosten beim Kauf einer immobilie an der Costa Blanca.
- Grunderwerbssteuer. Diese variiert je nach Region. Im Land Valencia und somit bei uns liegen wir aktuell bei 10% des Kaufpreises der Immobilie.
Auch für Möbel wird eine Erwerbssteuer fällig. Aktuell handelt es sich hierbei um 6% der Kaufsumme für Möbel. - Notargebühren. Abhängig von der Kaufsumme erhält der Notar normalerweise zwischen 600,- € und 2.500,- €
- Grundbuch Eintragungsgebühren. Tarifrechtlich geregelt und abhängig vom Eintragungswert, kann diese Gebühr 1.000,- € oder mehr betragen.
- Maklergebühren. Werden offiziell vom Verkäufer bezahlt. Allerdings sind diese im Kaufpreis enthalten, meistens aufgeschlagen auf den Preis des Verkäufers und somit bezahlen Sie als Käufer auch diese Gebühren.
- Steuerberater / Verwalter. Dieser kümmert sich um die Abwicklung und Ummeldung der Versorgerfirmen.
Für Grundstückskäufer
Grundstückseigentümer haben weitere Kosten nach dem Bau der Traumimmobilie zu beachten.
- Ein zweites mal Gebühren für Notar und Grundbuch.
- 1,5% Steuer auf den Wert des Neubaus. Diese Steuern werden als "Dokumentierung juristischer Aktionen" deklariert - Actos Jurídicos Documentados (AJD).
Bitte beachten Sie auch die Kosten für eine Hypothek: Wie geht Hypothek?